Digital Economics (M.Sc.)

Ab dem Wintersemester 2023/24 gilt für alle Erstsemesterjahrgänge die Studien- und Prüfungsordnung (SPO) 2023 mit einem eigenen Studienplan.  Eine Bewerbung ist erstmalig ab dem Wintersemester 2023/24 möglich. 

Aufbau des Masterstudiengangs Digital Economics 

SPO 2023: Gültig für Studierende ab dem Erstsemesterjahrgang WS 2023/24

Der Masterstudiengang Digital Economics hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und umfasst 120 Leistungspunkte. Das Grundlagenprogramm ist methodisch ausgerichtet und führt zum Erwerb der für Digital Economics bedeutenden Grundlagen. Je nach persönlichen Interessen und Zielen kann das im Bachelorstudiengang erworbene Fachwissen innerhalb des studienplanmäßigen Angebots erweitert und vertieft werden.

Die folgende Abbildung zeigt die Fach- und Modulstruktur mit der Zuordnung der Leistungspunkte (LP) und exemplarisch eine mögliche Verteilung der Module auf die Semester.


Abbildung: Aufbau und Struktur des Masterstudiengangs Digital Eonomics (Empfehlung)

 

Es bleibt der individuellen Studienplanung (unter Berücksichtigung diesbezüglicher Vorgaben in der Studien- und Prüfungsordnung sowie etwaiger Modulregelungen) überlassen, in welchem der Fachsemester die gewählten Modulprüfungen begonnen bzw. abgeschlossen werden. Allerdings wird empfohlen, noch vor Beginn der Masterarbeit alle übrigen Studienleistungen der Masterprüfung nachzuweisen.

Alle Module inklusive Wahlmöglichkeiten innerhalb der Module finden Sie im Modulhandbuch beschrieben. Seminare, die im Rahmen des Seminarmoduls belegt werden können, werden im Wiwi-Portal veröffentlicht.

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Gültig für Studierende ab dem Erstsemesterjahrgang Wintersemester 2023/2024

Die Beschreibung des Masterstudiengangs Digital Economics nach der Studien- und Prüfungsordnung 2022 finden Sie im entsprechenden Modulhandbuch.

Absolventen des Masterstudiengangs Digital Economics verfügen über vertiefte und erweiterte Kenntnisse der fortschreitenden Digitalisierung und der damit verbundenen Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind in der Lage, die Auswirkungen auf Wettbewerb,  Politik, Makroökonomie und Sozialpolitik zu erkennen und zu erläutern. Sie sind in der Lage, diese Prozesse methodisch fundiert aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren, da sie Kompetenzen in folgenden Bereichen entwickelt haben: Digital Economics, Financial Digital Economics, Economics and Management, Statistik, Ökonometrie und Optimierungstheorie, Angewandte Informatik mit Machine Learning und  Künstliche Intelligenz, sowie Digitalisierung und Gesellschaft mit ethischen und soziologischen Aspekten der digitalen Transformation.

In dem zweisprachig angelegten Studiengang bearbeiten und bewerten die Studierenden die internationalen Dimensionen und Zusammenhänge dieser Themenfelder.
Sie sind in der Lage, sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache wissenschaftlich zu arbeiten, zu präsentieren und zu diskutieren.

Mit Hilfe der umfangreichen Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten des Studiengangs entwickeln die Studierenden eigene Schwerpunkte. Mindestens eine Seminararbeit und die Masterarbeit vertiefen die Profilbildung und erweitern die Fähigkeit zum selbständigen Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten.

Die Absolventen des Masterstudiengangs Digital Economics sind in der Lage, geeignete Handlungsalternativen zu forschungsrelevanten Themen zu bewerten, auszuwählen und zu kombinieren. Sie können diese auf konkrete Problemstellungen übertragen und anwenden. Dabei bewerten sie Komplexität und erkennen Risiken und Verbesserungspotenziale und entwickeln nachhaltige und verantwortungsvolle Lösungen anhand innovativer Methoden.

Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Digital Economics sind in der Lage, sich mit Experten auf wissenschaftlichem Niveau auszutauschen und
Verantwortung zu übernehmen, auch in einem internationalen Team. Sie sind besonders qualifiziert für strategische Tätigkeitsfelder in allen Bereichen der
öffentlichen Verwaltung, in Nichtregierungsorganisationen, in allen von der Digitalisierung geprägten Bereichen der Privatwirtschaft, in wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen sowie für eine nachgelagerte wissenschaftliche Karriere (Promotion).