WiWi und dann...?
Die Karrieremöglichkeiten einer Absolventin oder eines Absolventen der KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, sind so vielfältig, wie das Studium! Wir haben mit Alumni und Alumnae gesprochen, um mehr über die verschiedene Karrierewege zu erfahren und was das Studium am KIT für sie bedeutet hat.
Von der Universität Karlsruhe in die Politik - ein WiWi Almuni berichtet
Dr. Tobias Lindner schlug nach seinem Studium der Technischen Volkswirtschaftslehre an der Universität Karlsruhe einen Karriereweg in die Politik ein. Von 2011 bis 2025 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. In unserem Interview spricht er über wertvollen Erfahrungen, die er während seines Studiums sammeln konnte, sowie die entscheidenden Kompetenzen, die ihm auf seinem beruflichen Werdegang – von der Arbeit im Bundestag bis hin zur Tätigkeit als Staatsminister im Auswärtigen Amt – geholfen haben.
Warum haben Sie sich für das Studium der Technischen Volkswirtschaftslehre an der Universität Karlsruhe entschieden?
Es gab sowohl praktische als auch inhaltliche Gründe. Ich bin der Erste in meiner Familie, der das Abitur gemacht und ein Studium aufgenommen hat. Daher wusste ich nicht genau, was mich erwarten würde. Ich bin in Wörth am Rhein aufgewachsen, und die Universität Karlsruhe war in der Nähe, was für mich von Vorteil war. Inhaltlich interessierte mich Volkswirtschaftslehre schon immer. In der Schule hatte ich Informatik und fand viel Freude am Programmieren. Dass Informatik auch ein Teil des Studiums der Technischen Volkswirtschaftslehre (TVWL) war, hat meine Studienwahl maßgeblich beeinflusst.
Wenn Sie auf Ihr Studium zurückblicken, woran denken Sie gerne zurück?
Nachdem man die zunächst anspruchsvollen ersten Semester „überstanden“ hatte, wurden ab dem fünften Semester viele Wahlmöglichkeiten angeboten. Ich schätzte es sehr, dass ich meinen Neigungen und Interessen nachgehen konnte. In kleinen Gruppen arbeiteten wir an spannenden Themen, was für eine so große Fakultät außergewöhnlich war und zu einer tollen Arbeitsatmosphäre führte. Auch an die WiWi-Bauten am Schloss erinnere ich mich gerne zurück. Die Fakultätsgebäude waren wunderschön am Schlossgarten gelegen und zugleich sehr campusnah.
Was konnten Sie aus Ihrem Studium für Ihren beruflichen Werdegang mitnehmen?
Das Studium vermittelte mir praktisches Wissen, wie etwa die Fähigkeit, eine Bilanz zu lesen und zu verstehen, wie es um ein Unternehmen oder eine Gesellschaft steht. Diese Kenntnisse haben mir im Berufsalltag stets weitergeholfen. Zudem habe ich die Fähigkeit zur Abstraktion und das Denken in Modellen erlernt. Häufig sehe ich mich heute mit sehr komplexen Problemen konfrontiert, und es hilft mir ungemein, die einzelnen Komponenten des Problems – wie Treiber, Kausalketten, Aktion, Reaktion, Ursache und Wirkung – zu abstrahieren und lösungsorientiert zu betrachten. Außerdem hat mich immer sehr beruhigt, dass ich dank meines Abschlusses nicht auf eine Karriere in der Politik angewiesen bin, sondern auch in anderen Berufsfeldern erfolgreich arbeiten kann.
Was waren wichtige Stationen auf Ihrem beruflichen Weg?
Meine Zeit im Bundestag begann eher zufällig. Als ich meine Promotion abgeschlossen hatte, fanden gerade Landtagswahlen statt, und überraschenderweise kam ich in den Bundestag. Dort hatte ich das große Glück, in den Haushaltsausschuss aufgenommen zu werden. In der Zeit der Eurokrise beschäftigte ich mich intensiv damit, wie ein gemeinsamer Währungsraum funktioniert. Später entdeckte ich, dass mich das Thema Verteidigungsetat und Sicherheitspolitik sehr interessierte, sodass ich unter anderem im Verteidigungsausschuss tätig war. Hier half mir mein Studium besonders, da ich sowohl ein technologisches Verständnis als auch ein fundiertes Wissen in wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen hatte. 2021 berief mich die Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, zum Staatsminister im Auswärtigen Amt. Bis zuletzt beschäftigte ich mich dort intensiv mit Fragen der NATO und der transatlantischen Beziehungen. Auch in dieser Funktion stieß ich immer wieder auf Themen, bei denen sowohl technisches als auch volkswirtschaftliches Wissen von Vorteil war.
Was sind die wichtigsten Kompetenzen in Ihrem Arbeitsalltag?
Zu den wichtigsten Kompetenzen zählen für mich die Fähigkeit zur Abstraktion, das Erkennen der wesentlichen Aspekte einer komplexen Problemstellung und das modellhafte Denken. Darüber hinaus ist es entscheidend, sich in die Perspektive anderer hineinversetzen zu können. Diese Kompetenzen habe ich sowohl im Studium als auch während meiner Promotion auf dem Gebiet der Social Choice Theorie weiterentwickelt.
Welchen Tipp haben Sie für Studierende bzgl. der Karriereplanung?
Ich würde empfehlen, im Studium einerseits nicht zu viel zu prokrastinieren, also Prüfungen nicht zu lange aufzuschieben, aber andererseits auch nicht zu hetzen. Man sollte ruhig eine zusätzliche Vorlesung belegen, die einen interessiert, auch wenn man sich nicht darin prüfen lässt. In meinem Fall musste ich als TVWL-Student nicht das Modul „Programmieren 2“ belegen, habe es aber dennoch gemacht – und es hat mir in meiner Doktorarbeit enorm geholfen. Praktika, Auslandssemester oder ehrenamtliches Engagement würde ich nach Möglichkeit auch in das Studium integrieren und dabei immer meinen Interessen folgen.
Was bedeutet es für Sie, ein Alumnus des KIT zu sein?
Ich habe immer noch Kontakt zu meinem früheren Lehrstuhl und zu einigen Professoren. Oft treffe ich in Berlin Menschen, die mich darauf ansprechen, dass ich ihr Statistiktutor war. Auch in meinem Berliner Umfeld pflege ich Kontakte zu ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen und profitiere von meinem KIT-Netzwerk.
Ich erlebe es immer wieder, dass ich auf mein Studium am KIT angesprochen werde und mir dabei Wertschätzung entgegengebracht wird, das ist ein schönes Gefühl und es verbindet, wenn man auf andere Alumni oder Alumnae trifft.
Vielen Dank Herr Lindner, für das angenehme Gespräch!
Wirtschaftsingenieurwesen - eine ideale Kombination aus technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten - eine WiWi Alumna berichtet:
Jumana Al-Sibai hat in den 1990er Jahren Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe sowie an der HEC Lausanne/Schweiz studiert. Als Mitglied der MAHLE Konzern-Geschäftsführung profitiert Sie noch heute von der strukturierten und analytischen Denkweise, die ihr im Studium vermittelt wurde.
Warum haben Sie sich für das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium an der Universität Karlsruhe entschieden?
Ich komme aus einer Ärztefamilie, und eigentlich war der Weg in die Medizin für mich fast schon vorgezeichnet. Doch schon früh habe ich gemerkt, dass ich nicht nur eine einzige Fachrichtung verfolgen wollte, sondern ein echter Allrounder bin – mit vielseitigen Interessen in ganz unterschiedlichen Bereichen. Besonders fasziniert haben mich Technik und wirtschaftliche Zusammenhänge, weil sie unsere Gesellschaft und Industrie maßgeblich prägen. Die Entscheidung für Wirtschaftsingenieurwesen war daher für mich genau richtig: eine ideale Kombination aus technischen und betriebswirtschaftlichen Inhalten, die mich sowohl analytisch als auch strategisch herausforderten. Die Universität Karlsruhe, heute das KIT, hatte zudem einen exzellenten Ruf für Ingenieurwissenschaften und eine starke Verbindung zur Industrie, was für mich ein entscheidender Faktor war. Die praxisnahe Ausbildung und das interdisziplinäre Umfeld haben mich überzeugt, dass ich hier die beste Grundlage für meine berufliche Zukunft legen kann.
Wenn Sie an Ihr Studium zurückblicken, woran denken Sie gerne zurück?
Besonders gerne erinnere ich mich an den Austausch mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, sei es in Lerngruppen, bei Projektarbeiten oder auch einfach bei einem Kaffee auf dem Campus. Das Studium war anspruchsvoll, aber gerade das hat uns zusammengeschweißt und mir wertvolle Kontakte für das spätere Berufsleben beschert. Ein besonderes Highlight war mein Erasmus-Jahr in Lausanne, das nicht nur akademisch, sondern auch persönlich eine unglaublich bereichernde Erfahrung war. Auch die ersten Einblicke in die Praxis – sei es durch Praktika oder Vorträge von Industrievertretern – haben mich sehr geprägt. Und natürlich waren auch die lebendige Studierendenkultur und das Leben in Karlsruhe eine großartige Erfahrung.
Was konnten Sie aus Ihrem Studium für Ihren beruflichen Werdegang mitnehmen?
Mein Studium hat mir vor allem eine strukturierte und analytische Denkweise vermittelt, die in meinem beruflichen Alltag essenziell ist. Die Kombination aus technischen und wirtschaftlichen Inhalten hilft mir dabei, komplexe Probleme aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und strategisch fundierte Entscheidungen zu treffen. Besonders wertvoll war zudem die Fähigkeit, mich schnell in neue Themen einzuarbeiten und interdisziplinär zu arbeiten – eine Kompetenz, die in der heutigen, schnelllebigen Arbeitswelt unerlässlich ist.
Was waren wichtige Stationen auf Ihrem beruflichen Weg?
Nach dem Studium am KIT begann ich im Jahr 1997 meine berufliche Laufbahn bei Simon Kucher & Partners, einer Strategie- und Marketingberatung, wo ich erste wertvolle Erfahrungen im Bereich Automobilindustrie und den Maschinenbau sammeln konnte. Danach führte mich mein Weg im Jahr 2003 zur Robert Bosch GmbH. Dort übernahm ich zunächst das Produktmanagement für Abgassensoren. In den folgenden Jahren hatte ich verschiedene Führungspositionen inne, darunter Vice President Marketing und Strategie für Gasoline Systems sowie Senior Vice President Sales Europe für denselben Bereich. Eine besonders prägende Erfahrung war in dieser Zeit das in Serie bringen des ersten Dieselhybrid für PSA, die mich fachlich und persönlich weitergebracht hat. 2013 wurde ich Leiterin der Konzernabteilung Marketing und Vertrieb der Bosch-Gruppe, bevor ich 2015 in die Geschäftsführung des Geschäftsbereichs Chassis Systems Control eintrat, wo ich für Vertrieb sowie die Leitung der Geschäftseinheit Passive Sicherheit und Sensoren verantwortlich war. Im April 2021 trat ich in die Konzern-Geschäftsführung der MAHLE Gruppe ein und übernahm die Verantwortung für den Geschäftsbereich Thermomanagement. Auch heute bin ich weiterhin bei MAHLE tätig, wo ich inzwischen neben dem Bereich des Thermomanagements auch unser Filtrationsbusiness verantworte. Insbesondere freue ich mich, dort aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Automobilbranche mitzuarbeiten.
Was sind die wichtigsten Kompetenzen in Ihrem Arbeitsalltag?
Neben fachlichem Know-how sind vor allem Problemlösungskompetenz, strategisches Denken und Kommunikationsstärke entscheidend. Da ich in einem dynamischen Umfeld arbeite, ist es wichtig, flexibel zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Zudem spielt Teamarbeit eine große Rolle – in einer global vernetzten Branche ist es essenziell, mit verschiedenen Fachbereichen und Kulturen effizient zusammenzuarbeiten. Eine weitere Schlüsselkompetenz ist Entscheidungsfreude, denn oft muss man unter Unsicherheit die bestmögliche Lösung finden.
Welchen Tipp haben Sie für Studierende bzgl. der Karriereplanung?
Mein wichtigster Tipp ist: Seid neugierig und nutzt eure Studienzeit nicht nur für das Fachwissen, sondern auch für den Aufbau eines Netzwerks. Praktika, Werkstudententätigkeiten oder Abschlussarbeiten in Unternehmen sind eine hervorragende Möglichkeit, erste Einblicke zu gewinnen und Kontakte zu knüpfen. Zudem lohnt es sich, über den Tellerrand hinauszuschauen – internationale Erfahrungen oder interdisziplinäre Projekte erweitern den Horizont und machen euch vielseitiger. Und nicht zuletzt: Seid mutig und traut euch, eigene Wege zu gehen, auch wenn sie nicht immer geradlinig verlaufen.
Was bedeutet es für Sie, eine Alumna des KIT zu sein?
Für mich ist es eine große Ehre, Teil der KIT-Community zu sein. Das KIT hat mir eine ausgezeichnete akademische Ausbildung ermöglicht und mich auf meinen beruflichen Weg vorbereitet. Auch heute noch schätze ich den Austausch mit anderen Alumni und die Verbindung zur Universität. Das KIT steht für Exzellenz, Innovation und interdisziplinäres Denken – Werte, die mich bis heute begleiten und meine berufliche Laufbahn prägen. Es ist schön zu sehen, wie sich das Netzwerk über die Jahre weiterentwickelt und wie Absolventinnen und Absolventen weltweit Einfluss nehmen.
Vielen Dank Frau Al-Sibai, für das angenehme Gespräch!
Ehrenamtliches Engagement, breites Grundlagenwissen und eine starke Gemeinschaft – ein WiWi Alumni berichtet:
Fernando Carro hat von 1984 bis 1991 Wirtschaftsingenieurwesen am KIT, damals der Universität Karlsruhe, studiert. Heute ist er Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH. Wir haben mit ihm über seine Studentenzeit in Karlsruhe und seinen beruflichen Werdegang gesprochen.
Warum haben Sie sich für das Wirtschaftsingenieurwesen Studium an der Universität Karlsruhe entschieden?
Der Mix aus Wirtschaft, Operations Research, Informatik und weiterer Fachrichtungen hat mich sehr angesprochen, da ich davon überzeugt war, mir während des Studiums ein breites Grundlagenwissen anzueignen. Einen vergleichbaren Studiengang gab es in Spanien nicht. Mein Abitur in Spanien habe ich an einer deutschen Schule gemacht und ein Studium in Deutschland war deshalb sehr interessant für mich.
Wenn Sie an Ihr Studium zurückblicken, woran denken Sie gerne zurück?
Ich hatte eine schöne Studienzeit in Karlsruhe und denke an vieles gerne zurück: An meine Tätigkeit als Tutor in VWL und BWL, an die Tennisplätze, an das Studentenwohnheim, an spanische Freunde und das Basketball und Fußball spielen, die Mensa, selbst das Fahrradfahren im Winter im Schnee hat mir irgendwann gefallen.
Was konnten Sie aus Ihrem Studium für Ihren beruflichen Werdegang mitnehmen?
Da fallen mir insbesondere zwei Eigenschaften ein:
1. das logische und strukturierte Denken, dass ich besonders durch meine Vertiefung im Bereich Operations Research erworben habe
2. Führungsfähigkeiten, die ich mir unter anderem durch meine Tätigkeiten in der der Hochschulgruppe AIESEC angeeignet habe. Ich war in dieser Gruppe lange auch als Vorstand sehr aktiv. Heute bin ich immer noch als Kurator des Deutschen Komitees der AISEC e.V. aktiv.
Was waren wichtige Stationen auf Ihrem beruflichen Weg?
Eigentlich bestand meine Karriere lange aus meiner Tätigkeit bei Bertelsmann. Im Jahr 1993 stieg ich dort ein und arbeitete schnell in einer Geschäftsführerposition für Bertelsmann in Spanien. Auch am Ende meiner 24-jährigen Karriere bei Bertelsmann war ich in einer Führungsposition, als Vorstand für über 70.000 Mitarbeitende in über 40 Ländern verantwortlich. Sport, bzw. Fußball haben mich aber auch schon immer begleitet, so dass ich dann seit 2018 als Vorsitzender der Geschäftsführung bei Bayer 04 Leverkusen auch dieser Leidenschaft beruflich nachgehen kann.
Was sind die wichtigsten Kompetenzen in Ihrem Arbeitsalltag?
In meiner Position als Vorsitzender der Geschäftsführung bei Bayer 04 Leverkusen sind Mitarbeiterführung und -motivation sowie Teamfähigkeit wichtige Themen. Die Grundlagen dieser Kompetenzen habe ich während meines Studiums in Form von analytischen, Entscheidungs- und Führungsfähigkeiten gelernt, dies hat mir im Verlauf meiner beruflichen Karriere sehr geholfen.
Welchen Tipp haben Sie für Studierende bzgl. der Karriereplanung?
Ich würde jedem raten, während des Studiums Praktika zu machen, sportlichen Aktivitäten nachzugehen oder sich in Hochschulgruppen zu engagieren, um so einen Ausgleich zum fachlichen Studium zu bekommen. Einen Karriereplan hatte ich nie und er ist meiner Meinung nach auch eher unwichtig. Viel wichtiger ist es, dass man Spaß an der Sache hat, die man macht.
Was bedeutet es für Sie, ein Alumnus des KIT zu sein?
Ich pflege noch viele meiner Bekanntschaften und Freundschaften aus meiner Karlsruher Studentenzeit: Ich habe eine WhatsApp Gruppe mit Spaniern, die auch in Karlsruhe studiert habe. Zu Karlsruhern, die bei AISEC aktiv sind, habe ich ebenfalls Kontakt. Auch wenn ich jemand Unbekannten treffe, der in Karlsruhe studiert hat, ist immer etwas Verbindendes dabei. Während meiner beruflichen Tätigkeiten habe ich auch immer mal wieder mit früheren Kommilitonen und Kommilitoninnen zusammengearbeitet. Karlsruher Alumnae und Alumnis halten zusammen und auch Kontakt über ihr Studium hinaus – das kann ich nur bestätigen und ich bin froh, Teil einer solch starken Gemeinschaft zu sein.
Vielen Dank Herr Carro, für das angenehme Gespräch!